Barrierearmut

Wir sind uns der Bedeutung der Barrierefreiheit bewusst und möchten unseren Kongress so inklusiv wie möglich gestalten. Barrierefreiheit ist ein komplexes Thema an dem wir als Organisator:innen und Teilnehmende des Kongresses gemeinsam arbeiten möchten. Als Veranstalter:innen haben wir uns zum Ziel gesetzt, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kongressteilnehmenden soweit wie möglich gerecht zu werden. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass es strukturelle Barrieren gibt. Während des Kongresses können lokale und situative Herausforderungen auftreten, denn der Campus Duisburg ist leider nicht barrierefrei. Aus diesem Grund sprechen wir von Barrierearmut statt Barrierefreiheit. Wir haben uns vorgenommen, Barrieren zu identifizieren und abzubauen, wo immer es möglich ist, und gleichzeitig über die Barrieren, die wir nicht abbauen konnten, zu informieren. Die Informationen auf dieser Seite werden fortlaufend ergänzt. 

Sollten Sie Anforderungen an Zugänglichkeit oder andere Rahmenbedingungen haben, freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Auch Anregungen oder Bedenken sind jederzeit willkommen. 

Ansprechperson Barrierearmut

Hannah Kröll (sie/ihr)
Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
Mail: dgs.kongress-barrierearmut(at)uni-due.de
Telefon Kongressbüro: +49 203 3792575
Unsere telefonischen Sprechzeiten sind dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 16 Uhr.